EVN Nachzahlung: 1270 Euro! Mein Zähler-Schock und was ich gelernt habe
Okay, Leute, haltet euch fest. Ich hab' da was erlebt… ein echter Horror-Trip mit meiner EVN Rechnung. 1270 Euro Nachzahlung! Ja, ihr lest richtig. Zweitausendsiebenhundert Euro, nicht 170. Ich dachte, ich seh' nicht richtig. Mein Herz hat einen Satz gemacht, ich hab’ kurz überlegt, ob ich die Rechnung gleich in den Kamin schmeißen soll. (Nicht wirklich, natürlich, aber der Gedanke war da!). Der Grund? Ein falscher Zählerstand.
Die Katastrophe: Ein falscher Zählerstand und ein Riesen-Schock
Es fing alles ganz normal an. Ich bekam meine übliche EVN Rechnung. Naja, "normal" ist relativ, denn der Betrag war schon etwas höher als sonst. Aber ich dachte mir nichts weiter dabei, vielleicht verbraucht man im Winter einfach mehr Strom. Ich zahlte die Rechnung, wie immer. Dann, ein paar Monate später, bam! – die Nachzahlung. 1270 Euro! Mein Kopf rauchte. Ich hab sofort bei der EVN angerufen, total panisch. Die Dame am Telefon war freundlich, aber ihre Erklärung half mir nicht wirklich weiter. Irgendwas mit einem falschen Zählerstand… Ich hatte den Zählerstand selbst abgelesen, dachte ich zumindest. Aber scheinbar total falsch abgelesen. Ich war stinksauer!
Was ich falsch gemacht habe (und du vermeiden kannst)
Okay, zurück zum Anfang. Was war mein Fehler? Ich hab' den Zähler einfach schnell und schlampig abgelesen. Keine genaue Kontrolle, kein zweimaliges Überprüfen. Einfach nur schnell drüber geschaut und die Zahlen hingeschrieben. Total dumm, ich weiß. Ich sollte es besser gewusst haben. Ich habe gelernt:
- Zählerstand immer zweimal kontrollieren: Das klingt vielleicht banal, aber das ist der wichtigste Punkt. Nehmt euch die Zeit und überprüft den Zählerstand gründlich, am besten zweimal hintereinander. Schreibt es auf und vergleicht die Notizen.
- Fotografiert den Zählerstand: Ein Foto vom Zählerstand kann im Streitfall Gold wert sein. Das hilft auch bei späteren Diskussionen mit der EVN, wenn es zu Unstimmigkeiten kommt.
- Verständnis der Rechnung: Ich gebe zu, ich habe meine Rechnungen nicht immer ganz genau studiert. Aber das ist wichtig! Schaut euch die Details an, vergleicht den Verbrauch mit dem Vorjahr und achtet auf ungewöhnliche Spitzen. Wenn etwas komisch aussieht, fragt sofort nach!
- Regelmäßiges Ablesen: Nicht nur bei der Jahresabrechnung, sondern regelmäßig den Zählerstand kontrollieren. Das hilft, kleine Fehler frühzeitig zu erkennen und große Nachzahlungen zu vermeiden.
Was ich getan habe, um die Situation zu retten
Nach dem ersten Schock habe ich tief durchgeatmet und einen Plan gemacht. Ich habe mit der EVN Kontakt aufgenommen und die Situation erklärt. Sie haben meine Erklärung zunächst geprüft. Glücklicherweise habe ich mir den Fehler eingestanden, und es hat alles geklappt. Die EVN hat mir einen Teil der Rechnung erlassen. Ich musste trotzdem einen großen Teil bezahlen, aber es hätte viel schlimmer kommen können.
Die Lehre aus der ganzen Sache
Diese Erfahrung hat mich echt teuer zu stehen kommen lassen. Aber ich hab' auch viel daraus gelernt. Jetzt bin ich viel genauer, was meine EVN Rechnungen und den Zählerstand angeht. Es kostet zwar ein bisschen mehr Zeit, aber es erspart einem enorm viel Ärger und natürlich Geld. Also, meine lieben Leser, lernt aus meinen Fehlern! Seid gründlich und präzise beim Ablesen des Zählerstands – es lohnt sich wirklich! Und fotografiert den Zählerstand!