Eintracht Frankfurt: VAR-Entscheidung Sieg

PETER

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Post on Nov 29, 2024

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Eintracht Frankfurt: VAR-Entscheidung zum Sieg – Ein Drama in drei Akten!

Okay, Leute, lasst uns mal über das Spiel reden, oder besser gesagt, über das Spiel. Eintracht Frankfurt gegen… ich weiß den Gegner grad gar nicht mehr genau. Egal! Es ging um alles, um den Sieg, um die drei Punkte. Und dann kam er: der VAR. Mein Gott, der VAR! Ich hab’s ja schon so oft gesagt, aber dieses Mal… dieses Mal war’s wirklich krass.

Akt I: Die Hoffnung stirbt zuletzt (bis zum VAR)

Wir lagen zurück. 0:1. Typisches Fußballspiel, frustrierend, schweißtreibend. Ich saß da vor dem Fernseher, mit meinem Lieblingsbier (ein kühles Hefeweizen, versteht sich!), und habe gezittert. Die zweite Halbzeit begann, und langsam aber sicher kamen wir besser ins Spiel. Mehr Ballbesitz, mehr Chancen. Ich spürte es in meinem Bauch: Da kommt noch was! Dann, in der 78. Minute, der Ausgleich! Jubel, Freude, alles ist möglich! Ich war kurz davor, auf den Tisch zu springen. Meine Frau hat mich schon wieder komisch angeschaut.

Akt II: Die VAR-Tortur – Ein Herzinfarkt auf dem Sofa

Aber dann… dann kam der VAR. Es gab einen Zweikampf, ein Handspiel. Ich hab’s ehrlich gesagt erst gar nicht richtig gesehen. Nur die extrem langsame Wiederholung im Fernsehen, die mich fast wahnsinnig gemacht hat. Es fühlte sich an wie eine Ewigkeit. Minutenlang hing alles in der Luft. Die Spannung war kaum auszuhalten. Mein Puls? Wahnsinn! Ich hatte das Gefühl, mein Herz würde jeden Moment explodieren. Man kann beim Fußball echt einen Herzinfarkt kriegen. Und es war wirklich ein total unglücklicher Moment.

Akt III: Der erlösende Moment (dank VAR?)

Und dann, die Entscheidung. Elfmeter für Eintracht Frankfurt. Meine Frau hat gesagt, "Siehst du, ich hab’s dir ja gesagt!" Aber ehrlich gesagt? Ich war völlig geschockt. Ich wusste gar nicht, ob ich mich freuen oder weinen sollte. Der Elfmeter wurde verwandelt. 2:1! Sieg! Jubel! Das Chaos auf meinem Sofa war perfekt! Ich glaube, die Nachbarn haben die Feier gehört.

Was ich aus dieser VAR-Achterbahn gelernt habe:

• Nie die Hoffnung aufgeben: Auch wenn’s mal schlecht aussieht, kann sich das Blatt wenden. Fußball ist unberechenbar, das weiß man ja.
• Tiefe Durchatmen: Vor dem Fernseher oder im Stadion, der VAR kann einen ganz schön fertigmachen. Ein bisschen Yoga oder Meditation vor dem Spiel wären vielleicht nicht schlecht. ;)
• Die Regeln kennen: Okay, zugegeben, ich bin kein Schiedsrichterexperte. Aber ein bisschen mehr Wissen über die VAR-Regeln kann die emotionale Achterbahnfahrt vielleicht etwas milder gestalten. Es gibt ja zahlreiche Seiten und Videos im Internet, die das erklären.
• Die Familie einbeziehen: Meine Frau hat schon Recht gehabt – die kann man manchmal echt brauchen bei diesen Nervenkitzel-Spielen.

Fazit: Die VAR-Entscheidung war natürlich umstritten. Aber am Ende haben wir gewonnen. Und das ist das, was zählt. Oder? Eintracht Frankfurt – immer wieder ein Drama! Und ein Beweis, dass Fußball mehr als nur ein Spiel ist. Es ist eine emotionale Achterbahn. Man sollte sich aber immer gut vorbereiten. Auch wenn man das Ergebnis trotzdem nicht beeinflussen kann. Und das ist auch okay. Es bleibt eben spannend.