Einfacher Guide Digitaler Dummy

PETER

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Post on Nov 29, 2024

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Einfacher Guide: Digitaler Dummy – Von der Idee zur Umsetzung

Hey Leute! Lass uns über digitale Dummies sprechen. Klingt vielleicht etwas trocken, aber glaubt mir, das ist mega wichtig, besonders wenn ihr an einem größeren Projekt arbeitet, sei es ein Buch, eine Website oder sogar eine App. Ich hab' da selbst schon ein paar schöne Erfahrungen gesammelt… hust.

Meine ersten digitalen Dummy-Desaster

Früher, als ich noch jung und naiv war (okay, vielleicht bin ich immer noch etwas naiv), habe ich einfach drauflos gearbeitet. Keine Planung, kein Dummy. Das Ergebnis? Ein riesiges Chaos. Ich hab Stunden, nein, Tage, mit Sachen verschwendet, die ich dann doch wieder rausgeschmissen hab. Es war echt frustrierend! Man fühlt sich total hilflos wenn man nicht weiss wo man anfangen soll, deswegen ist eine digitale Dummy-Erstellung sehr wichtig.

Denkt euch das so vor: ihr baut ein Haus ohne Bauplan. Wahrscheinlich würdet ihr ziemlich schnell in Schwierigkeiten geraten, oder? Ein digitaler Dummy ist genau dieser Bauplan für euer digitales Projekt. Er hilft euch, die Struktur zu planen, den Inhalt zu organisieren und mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen. Zeit sparen ist essentiell.

Was genau ist ein digitaler Dummy?

Ein digitaler Dummy ist im Prinzip eine grobe, visuelle Darstellung eures Projekts. Es ist nicht das fertige Produkt, sondern ein Prototyp. Stellt euch vor, ihr skizziert die einzelnen Seiten eurer Webseite oder die Kapitel eures Buches. Ihr könnt das mit PowerPoint, Google Slides, Figma oder sogar einfach mit Stift und Papier machen. Wichtig ist, dass ihr euch einen Überblick verschafft und die Struktur festlegt. Das ist wirklich der Schlüssel zum Erfolg.

So erstellt ihr euren eigenen digitalen Dummy: Ein Schritt-für-Schritt-Guide

1. Definiert euer Ziel: Was wollt ihr mit eurem Projekt erreichen? Was soll der Leser/Nutzer am Ende wissen oder können? Dieser Schritt ist super wichtig, sonst baut ihr am Ende etwas völlig Falsches.

2. Gliederung: Teilt euer Projekt in logische Abschnitte oder Kapitel ein. Denkt dabei an die Benutzerfreundlichkeit. Bei einer Website zum Beispiel: Wie navigiert der Nutzer von A nach B? Bei einem Buch: Welche Kapitel gehören zusammen? Welche Reihenfolge macht Sinn?

3. Content-Planung: Was kommt in welchen Abschnitt? Hier könnt ihr schon kurze Texte oder Platzhalter einfügen. Wichtig ist, dass ihr den Umfang eures Inhalts abschätzt. Das verhindert später böse Überraschungen.

4. Visuelle Gestaltung: Auch wenn es nur ein Dummy ist, achtet auf ein ansprechendes Layout. Das hilft euch, die Übersicht zu behalten und die spätere Gestaltung besser zu planen. Denkt an Farben, Schriftarten – das alles beeinflusst die Stimmung eures Projekts.

5. Iteration und Feedback: Lasst euren Dummy von anderen Leuten anschauen und Feedback einholen. Oft entdeckt man selbst die größten Fehler erst, wenn ein frischer Blick drauf schaut.

Fazit: Zeit investieren, um später Zeit zu sparen!

Ein digitaler Dummy mag am Anfang etwas Zeit in Anspruch nehmen, aber glaubt mir, diese Investition lohnt sich! Es spart euch nicht nur Nerven, sondern auch eine Menge Zeit und Geld. Ich kann euch aus eigener Erfahrung sagen: Es ist viel besser, Fehler im Dummy zu finden als im fertigen Produkt. Also ran an die Arbeit! Viel Erfolg! Und wenn ihr Fragen habt, lasst es mich wissen! Ich freu mich auf eure Kommentare!