Cowboy Pferd Polizei Verfolgungsjagd

PETER

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Post on Nov 22, 2024

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Cowboy, Pferd & Polizei: Verfolgungsjagd im Wilden Westen – Meine ganz eigene Geschichte!

Okay, Leute, lasst mich euch was erzählen. Es war so – ich habe immer schon von wilden Verfolgungsjagden geträumt. Nicht so langweilige Autojagden, nee, ich meine richtige, epische Cowboy-Pferde-Polizei-Verfolgungsjagden! Ich hab' mir das immer so bildlich vorgestellt: staubige Prärie, Sonnenuntergang, ein schnaubendes Pferd unter mir, und die Polizei dicht auf den Fersen. Klingt verrückt, nicht wahr? Aber wartet ab…

Mein erster (und letzter) Ritt mit der Polizei

Ich habe mal ein Projekt gemacht, ein Western-Film, ganz amateurhaft natürlich. Wir brauchten für eine Szene eine Verfolgungsjagd. Natürlich – Pferde! Ich dachte, ich kenne mich aus. Ich hatte schon mal geritten, also, was konnte schon schiefgehen? Viel, wie sich herausstellte.

Zuerst einmal: Pferde sind nicht immer so einfach wie im Film. Mein Pferd, ein wunderschönes, aber eher stures Tier namens "Apache", hatte so gar keine Lust auf diese wilde Jagd. Er war eher der gemütliche Typ. Das ganze "galoppieren" und "ausweichen" war nicht so sein Ding. Er hat sich mehr für das Gras am Wegrand interessiert.

Und dann die Polizei! Eigentlich waren es nur ein paar nette Studenten, aber in Uniform. Trotzdem, der Stress war echt! Wir haben die Szene mehrmals gedreht, und jedes Mal hat Apache versucht, irgendwie die Szene zu sabotieren. Ich hab' mich gefühlt wie in einem echten Western-Action-Film, nur viel chaotischer und weniger glamourös. Meine "verwegenen" Reitkünste haben sich als ziemlich schlecht entpuppt. Apache, der Trotzkopf, hat mich mehrmals fast abgeworfen. Ich weiß noch genau, wie ich kurz vor dem Sturz gedacht habe: "Mann, diese Pferde-Polizei-Verfolgungsjagd wird mir zum Verhängnis!"

Der Sturz, der alles änderte

Am Ende bin ich dann doch gestürzt – natürlich in einer besonders unglücklichen Szene. Nicht spektakulär wie in den Filmen, sondern eher ... ungeschickt. Apache hat sich einfach hingesetzt. Ich war auf dem Boden, der Dreck überall, und das ganze Team hat gelacht. Es war peinlich, aber auch irgendwie lustig. Danach habe ich gelernt, Pferde richtig zu führen ist wesentlich wichtiger als coole Stunts.

Tipps für eine (sichere) Cowboy-Pferde-Polizei-Verfolgungsjagd (oder zumindest so ähnlich)

Also, falls ihr auch mal so eine Idee habt, hier ein paar Tipps von mir, dem Experten für (fast) gescheiterte Cowboy-Pferde-Polizei-Verfolgungsjagden:

• Professionelle Hilfe: Engagiere professionelle Reiter und Stuntleute. Sicherheit geht vor!
• Pferdeauswahl: Wähle Pferde aus, die für diese Art von Action geeignet sind. Ein gemütlicher Apache ist da weniger hilfreich.
• Planung ist alles: Übt die Szene gründlich und plant alle Details.
• Die Polizei (oder wer auch immer): Sprich dich mit allen Beteiligten ab, um Missverständnisse zu vermeiden. Und vielleicht ein paar Ersatz-Pferde bereit halten!

Diese Erfahrung hat mich gelehrt, wie wichtig Planung und Vorbereitung sind, egal ob bei einer Western-Verfolgungsjagd oder jedem anderen Projekt. Und ich hab auch gelernt, dass "Cowboy" nicht nur ein Outfit ist, sondern auch viel Übung erfordert. Manchmal, denke ich, wäre ich lieber in einer entspannten Pferde-Reitstunde gewesen. Aber hey, wenigstens habe ich eine gute Geschichte. Und vielleicht, eines Tages, versuche ich mich noch mal an der legendären Cowboy-Pferde-Polizei-Verfolgungsjagd. Aber mit besserem Training, versteht sich! Und einem Pferd, das etwas mehr Action mag.