Cowboy auf der Flucht: Polizei, Pferd & ein Haufen Ärger!
Okay, Leute, lasst mich euch von meinem größten Reitabenteuer erzählen – und glaubt mir, es war wild. Ich meine, richtig wild. Es ging um einen Cowboy, eine Flucht vor der Polizei, und natürlich, um ein Pferd. Nicht irgendein Pferd, sondern mein geliebtes Apache – ein wunderschönes, kräftiges Mustang-Mix. Er war mein bester Kumpel, mein vierbeiniger Bruder im Geiste.
<h3>Der Anfang vom Ende (oder eher: Anfang des Chaos)</h3>
Alles begann an einem sonnigen Nachmittag. Ich, ein bisschen blauäugig, vielleicht auch ein bisschen zu viel Tequila intus (okay, zugegeben, ziemlich viel), beschloss, Apache ein bisschen durch den Canyon zu reiten. Ein bisschen Spaß, ein bisschen Freiheit. Klingt romantisch, nicht wahr? War es auch – für ungefähr fünf Minuten. Dann sahen wir sie: Die Polizei.
Sie jagten einen Bankräuber – ein echter, wilder Western-Typ mit einem schmutzigen Hut und einem noch schmutzigeren Blick. Ich hatte keine Ahnung, dass das alles so eskalieren würde. Es war schon komisch.
<h3>Apache, der Flucht-Experte</h3>
Der Bankräuber – nennen wir ihn "Dusty" – rannte direkt auf uns zu. Apache, nun ja, der war schneller als ich dachte! Er schrie, wie ein verrückter, und ballerten los... Nein, warte, der Cowboy schoss! Apache war schneller als eine Gewehrkugel. Apache spürte den Adrenalin-Kick, und bevor ich "Whoa!" sagen konnte, schoss er los. Wir waren mitten in der Verfolgungsjagd!
Es war chaotisch. Ich klammerte mich an den Sattel, Staub flog durch die Luft, und ich konnte das Kreischen der Reifen der Polizeiautos hinter uns hören. Es war ein richtiges Cowboy-und-Indianer-Spiel, nur dass ich weder Cowboy noch Indianer war, sondern einfach nur ein Typ auf einem Pferd, das sich vor lauter Adrenalin selbständig machte. Ich muss ehrlich sein, ich hatte Todesangst. Ich kannte Apache, und er war schnell, wirklich schnell.
<h3>Tipps für's Überleben (oder zumindest für's Nicht-in-Gefängnis-kommen)</h3>
Was hab ich gelernt? Ein paar Dinge, die ich nicht vergessen werde:
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Niemals zu viel Tequila trinken, bevor man mit einem Pferd reitet. Das ist einfach nur eine schlechte Kombination. Das merke ich mir jetzt für immer.
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Immer einen Helm tragen, selbst wenn man sich wie ein cooler Cowboy fühlt. Glaube mir, ein paar Beulen im Kopf sind nicht das, was man braucht, wenn man vor der Polizei flüchtet.
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Wähle deine Reitwege mit Bedacht. Vermeide Orte, an denen gerade ein Banküberfall stattfindet! Das versteht sich von selbst!
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Lerne, wie man schnell vom Pferd abspringt. Das kann lebensrettend sein.
<h3>Das Ende der Geschichte (zum Glück!)</h3>
Nach gefühlten Stunden (es waren wahrscheinlich nur 20 Minuten, aber es fühlte sich ewig an), ließ Apache nach. Der Bankräuber wurde schließlich gefasst. Ich war völlig fertig, aber unversehrt. Apache auch – Gott sei Dank. Die Polizei war auch ganz verständnisvoll und ließen mich gehen – ich glaube, die waren so fertig wie ich auch. Vielleicht haben die sich auch ein bisschen über die Story amüsiert.
Also, das war meine Geschichte. Ein Cowboy, ein Pferd, eine Flucht vor der Polizei. Nicht dein typischer Dienstagnachmittag, oder? Aber hey, man lernt immer dazu, oder? Und ich werde sicherlich nie wieder zu viel Tequila trinken, bevor ich mit Apache reite. Versprochen!