Britische Firmen Opfer Von Cyberkriminalität

PETER

You need 3 min read

·

Post on Nov 26, 2024

44 visitor like this post

Share

Britische Firmen Opfer von Cyberkriminalität: Meine Geschichte und was du tun kannst

Hey Leute! Cyberkriminalität – klingt irgendwie abstrakt, oder? Bis es dich trifft. Ich hab's am eigenen Leib erfahren, und glaub mir, es war nicht lustig. Meine kleine Firma, damals noch ganz frisch am Start, wurde ziemlich heftig von Cyberkriminellen attackiert. Wir haben alles verloren: Daten, Kundeninformationen, sogar unsere Website war offline. Es war ein absoluter Albtraum.

Der Tag, an dem alles schief ging

Es begann ganz unscheinbar. Ein paar komische Emails, die wir als Spam abgetan haben. Dumm von uns, ich weiß. Wir hatten keine ordentliche Firewall, keinen Virenschutz, der wirklich was taugt. Wir dachten, "so klein sind wir, da passiert uns doch nichts". Falsch gedacht! Ein paar Tage später war unser System komplett lahmgelegt. Ransomware – das war's. Wir konnten nichts mehr öffnen, alles war verschlüsselt. Panik pur!

Ich hab' den ganzen Tag nur geheult. Wir hatten so viel Arbeit in die Firma gesteckt. Und jetzt? Nichts. Komplett am Ende.

Was ich daraus gelernt habe (und du auch lernen solltest!)

Okay, genug Selbstmitleid. Was hab ich daraus gelernt? Eine Menge! Und genau das möchte ich mit dir teilen. Denn ich will nicht, dass du denselben Fehler machst wie ich.

• Regelmäßige Backups: Das ist das A und O. Jeden Tag! Speicher deine Daten extern, am besten in der Cloud und an einem sicheren Ort. Ich hab das total vernachlässigt – der größte Fehler meines Lebens, geschäftlich gesehen!

• Starke Passwörter: Kein "123456" mehr! Benutze Passwort-Manager, um komplexe und einzigartige Passwörter für jeden Account zu erstellen. Es lohnt sich echt. Ohne Passwort-Manager war es für mich wirklich schwierig, alles richtig zu machen.

• Firewall und Virenschutz: Ein Muss! Investiere in einen guten Virenschutz und eine zuverlässige Firewall. Das ist dein erster Schutzschild gegen Cyberangriffe. Und das ist wichtiger, als man denkt. Wir haben uns da wirklich einen Bärendienst erwiesen.

• Mitarbeiter-Schulung: Deine Angestellten sind deine erste Verteidigungslinie. Schulung in Sachen Cybersicherheit ist extrem wichtig. Phishing-Mails erkennen, verdächtige Links vermeiden – das ist elementar. Wir waren da einfach zu naiv.

• Notfallplan: Was passiert, wenn es doch mal passiert? Du brauchst einen Plan B. Wie stellst du die Daten wieder her? Wen rufst du an? Ein Notfallplan ist wichtig, denn je besser man vorbereitet ist, desto schneller kann man sich von einem Angriff erholen.

• Melden! Wenn du Opfer von Cyberkriminalität geworden bist, melde es sofort der Polizei und dem National Cyber Security Centre (NCSC). Sie können dir helfen. Ich hab das natürlich sofort gemacht, aber im Nachhinein betrachtet, hätte ich noch früher reagieren sollen.

Der Weg zurück (und warum es sich lohnt, weiterzukämpfen)

Der Weg zurück war hart. Wir mussten alles neu aufbauen. Es hat Zeit, Nerven und Geld gekostet. Aber wir haben es geschafft. Und das hat mich stärker gemacht.

Britische Firmen sind leider oft Ziel von Cyberkriminalität. Lass dich davon nicht unterkriegen! Sei vorbereitet, lerne aus meinen Fehlern und schütze dein Unternehmen. Es lohnt sich wirklich.

Deine Erfahrungen? Teile sie gerne in den Kommentaren! Lasst uns gemeinsam stärker werden!