BBFC gibt Kraven 15 in England frei: Ein Film für Teenager? Meine Meinung!
Hey Leute! Habt ihr schon gehört? Der neue Sony-Film Kraven the Hunter, der ja schon etwas länger in der Mache ist, hat jetzt endlich seine Altersfreigabe vom BBFC bekommen – und zwar eine 15er-Freigabe in England! Das heißt, Teenager ab 15 dürfen den Film ohne Begleitung ihrer Eltern im Kino sehen. Ich muss ehrlich sagen, das hat mich ziemlich überrascht.
Ich erinnere mich noch gut an die ganzen Diskussionen um die Venom-Filme. Die waren ja auch nicht gerade zimperlich mit Gewaltdarstellungen, und ich war damals – ich gestehe es – total begeistert, aber auch ein bisschen besorgt über den Einfluss solcher Filme auf jüngere Zuschauer. Ich habe damals nämlich meine kleine Schwester heimlich mitgenommen – mega peinlich, ich weiß! Sie war erst 12 und die Szenen mit den Symbionten haben ihr ziemlich Angst gemacht. Danach hab ich mir geschworen, nie wieder solche Fehler zu machen. Die Konsequenzen waren…naja, lasst uns sagen: learning by doing.
<h3>Was bedeutet die 15er-Freigabe für Kraven the Hunter?</h3>
Eine 15er-Freigabe vom BBFC bedeutet, dass der Film moderate Gewalt, moderate Bedrohung und möglicherweise leichte Anstößigkeit enthalten darf. Das klingt für mich schon recht… heftig. Natürlich ist es wichtig, dass die Altersfreigaben ernst genommen werden. Es geht darum, Kinder und Jugendliche vor Inhalten zu schützen, die für ihr Alter noch nicht geeignet sind. Aber gleichzeitig sollte man auch nicht alles überbewerten. Viele Filme mit einer 15er-Freigabe sind absolut sehenswert und bieten tolle Unterhaltung.
Ich finde es spannend zu sehen, wie das BBFC die Gewaltdarstellung in Kraven the Hunter bewertet hat. Wahrscheinlich spielt die Art der Gewalt eine Rolle – ist es eher realistische Gewalt oder eher stilisierte, comic-hafte Gewalt? Das macht einen großen Unterschied. Ich denke, dass die Macher von Kraven the Hunter wohl ein Auge auf die Altersfreigabe geworfen haben und versucht haben, den Film so zu gestalten, dass er die 15er-Freigabe erhält. Sie wollen ja schließlich ein breites Publikum erreichen.
<h3>Mein Rat an Eltern und Jugendliche:</h3>
Eltern sollten sich natürlich trotzdem über den Inhalt des Films informieren, bevor sie ihre Kinder ins Kino lassen. Es gibt ja genug Online-Ressourcen, Filmkritiken und Trailer, um einen ersten Eindruck zu bekommen. Und Jugendliche sollten sich bewusst sein, dass eine 15er-Freigabe nicht bedeutet, dass der Film harmlos ist. Man sollte sich auf gewisse Szenen vorbereiten und es nicht leichtfertig angehen.
Meine persönliche Empfehlung: Seht euch den Trailer an und bildet euch eure eigene Meinung! Lasst euch nicht von der Altersfreigabe allein leiten. Die ist nur ein Indikator, kein Garant für einen geeigneten Film. Und denkt dran: Kommunikation ist der Schlüssel! Sprecht mit euren Kindern über die Filme, die sie sehen – so könnt ihr gemeinsam entscheiden, was für sie geeignet ist.
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