Angst vor dem Flug Mexiko - USA? Mein Abbruch und was ich daraus gelernt habe!
Okay, Leute, lasst uns ehrlich sein. Fliegen kann echt ätzend sein. Aber ein Flug von Mexiko in die USA? Das kann sich manchmal anfühlen wie ein ganzer Horrorfilm! Ich spreche aus Erfahrung. Ich hatte mal einen Flug gebucht, Mexiko City nach Los Angeles, und ich war voll panisch. Ich hatte so eine Angst vor dem Absturz, dass ich den Flug tatsächlich kurz vor dem Abflug abgebrochen habe. Ja, ihr lest richtig, abgebrochen!
Mein persönlicher Flugangst-Desaster
Ich hatte alles geplant. Hotel gebucht, Ausflüge organisiert, sogar die passenden Outfits für jeden Tag ausgesucht – der totale Overkill, ich weiß. Aber dann, am Flughafen, wurde mir schlecht. Richtig schlecht. Nicht nur ein bisschen nervös, nein, eine richtige Panikattacke. Ich hatte mich so auf diesen Trip gefreut, aber die Angst war einfach stärker. Ich sah die anderen Passagiere, so entspannt und fröhlich, und fragte mich, ob die überhaupt wussten, wie gefährlich Fliegen sein kann. Ich fühlte mich komplett alleine mit meiner Angst.
Ich habe dann tatsächlich meinen Flug storniert. Es war super peinlich, und ich habe mich richtig dumm gefühlt. Der ganze Stress, das Geld, alles umsonst. Aber im Nachhinein war es wahrscheinlich die beste Entscheidung, weil ich in diesem Zustand wohl kaum einen entspannten Urlaub hätte verbringen können.
Tipps gegen Flugangst: Aus Fehlern lernt man!
Also, was habe ich daraus gelernt? Einiges! Erstens: Planung ist gut, aber Überplanung ist schlecht. Ich sollte mich nicht so verrückt machen mit Details. Zweitens: Flugangst ist normal. Viele Leute haben Angst vor dem Fliegen, und man ist damit nicht allein. Drittens: Es gibt Hilfe. Es gibt Therapeuten, die sich auf Flugangst spezialisiert haben. Vielleicht hätte ich da mal anrufen sollen. Und viertens: Manchmal muss man einfach den Mut haben, den Flug zu verpassen. Meine Gesundheit war wichtiger als ein geplanter Urlaub.
Praktische Tipps für weniger Stress beim Fliegen
Hier noch ein paar konkrete Tipps, die mir jetzt helfen, mit meiner Flugangst umzugehen:
- Atmungstechniken: Tiefes Ein- und Ausatmen kann helfen, die Nerven zu beruhigen. Ich habe mir eine App mit geführten Meditationen runtergeladen. Das hilft echt!
- Entspannungstechniken: Progressive Muskelentspannung oder Yoga können ebenfalls Wunder wirken.
- Ablenkung: Musik hören, ein Buch lesen oder einen Film schauen. Ich versuche jetzt, mich so gut wie möglich abzulenken, um nicht an die Höhe zu denken.
- Vorbereitung: Informiere dich über das Flugzeugmodell, die Flugroute und die Sicherheitsvorkehrungen. Wissen beruhigt mich irgendwie.
- Gespräche: Sprich mit Freunden oder Familienmitgliedern über deine Angst. Es hilft, wenn man seine Gefühle mit jemandem teilt. Manchmal hilft es auch einfach, mit anderen Fluggästen zu quatschen – besonders, wenn sie entspannt wirken.
Mein Fazit: Angst ist okay, Aufgeben nicht!
Mein abgebrochener Flug nach Los Angeles war ein ziemliches Debakel. Aber es hat mir gezeigt, dass ich meine Grenzen kennenlernen muss. Flugangst ist nichts, wofür man sich schämen muss. Und es gibt Wege, um damit umzugehen. Ich arbeite immer noch daran, aber ich bin zuversichtlich, dass ich bald wieder fliegen kann – vielleicht sogar nach Los Angeles! Wer weiß? Diesmal ohne Panikattacke, hoffentlich!