Ammann offenbart: Karriere-Ende – Mein unerwarteter Abschied und was ich daraus gelernt habe
Okay, Leute, lasst uns ehrlich sein. Der Titel klingt vielleicht ein bisschen dramatisch, aber das war's auch irgendwie. "Ammann offenbart: Karriere-Ende" – klingt wie der Titel eines True-Crime-Podcasts, oder? Ist es aber nicht. Es ist meine Geschichte. Meine Geschichte über ein unerwartetes Karriereende bei Ammann und was ich daraus gelernt habe. Und ja, es war ein Schock. Ein richtig großer.
Der Tag, an dem alles anders wurde
Ich erinnere mich noch genau an den Tag. Es war ein Dienstag, glaube ich. Der Kaffee war kalt, ich hatte zu wenig geschlafen, und dann kam das Telefonat. Mein Chef. Kürzungen. Strukturveränderungen. Und ich? Ich war raus. So plötzlich, so unerwartet. Keine lange Vorwarnung, keine sanfte Landung – einfach nur bumm. Aus. Schluss. Karriere-Ende bei Ammann – zumindest erstmal. Ich war völlig perplex. Ich hatte mir das alles ganz anders vorgestellt!
Ich muss zugeben, die ersten paar Wochen waren… schwierig. Ich war wütend, frustriert, und ehrlich gesagt, auch ein bisschen deprimiert. Die ganze Unsicherheit, die Zukunft… es war einfach nur überwältigend. Ich hab mich gefragt: "Was jetzt? Was mache ich jetzt?" Ich hatte einen Großteil meines Lebens in diese Karriere gesteckt, und jetzt war alles weg. Poof! Verschwunden. Es fühlte sich an wie ein kompletter Reset meines Lebens. Ein bisschen wie ein Video-Spiel, in dem man plötzlich am Anfang wieder anfängt.
Die Suche nach dem neuen Weg: Upskilling & Networking
Aber hey, ich bin nicht der Typ, der sich einfach hängen lässt. Nach ein paar Wochen Selbstmitleid (okay, vielleicht ein paar Monaten…), hab ich mich aufgerappelt. Zuerst mal: Upskilling. Ich habe mir überlegt, welche Skills ich verbessern konnte und welche neuen ich lernen musste, um auf dem Arbeitsmarkt wieder konkurrenzfähig zu sein. Online-Kurse, Workshops – alles, was ich in die Finger kriegen konnte. Ich habe mich auf digitale Marketing Strategien fokussiert, das war ein großer Bereich, der mir vorher fehlte.
Und dann kam das Networking. Ich bin auf LinkedIn aktiv geworden, habe mich mit alten Kollegen und Bekannten vernetzt und über neue Möglichkeiten gesprochen. Ich hab an Infoveranstaltungen teilgenommen und mich mit Headhuntern in Verbindung gesetzt. Es war harte Arbeit, aber es hat sich gelohnt. Es war nicht einfach, aber es war wichtig, diese Schritte zu tun.
Fehler, die ich gemacht habe (und die du vermeiden solltest)
Ich muss zugeben, ich habe ein paar Fehler gemacht. Zum Beispiel habe ich am Anfang zu viel Zeit damit verbracht, mich über meine Kündigung zu ärgern, anstatt aktiv nach neuen Möglichkeiten zu suchen. Lass das nicht zu! Nutze die Zeit, um dich weiterzubilden und deine Fähigkeiten zu verbessern. Konzentriere dich auf das, was du tun kannst, nicht auf das, was du nicht mehr tun kannst.
Ein weiterer Fehler war, mich zu sehr auf eine bestimmte Art von Job zu konzentrieren. Ich war so sehr auf meine alte Position fixiert, dass ich andere Möglichkeiten übersehen habe. Sei offen für Neues! Manchmal führen unerwartete Wege zu den besten Ergebnissen. Die neue Stelle kann besser sein, als man sich vorstellen kann.
Der Ausblick: Neue Chancen, neue Perspektiven
Heute? Ich bin an einem besseren Platz. Ich habe eine neue Stelle gefunden – eine Stelle, die mir mehr Spaß macht und meine Fähigkeiten besser nutzt. Es war ein steiniger Weg, aber ich habe viel über mich selbst gelernt. Ich habe gelernt, dass ich widerstandsfähiger bin, als ich dachte. Und ich habe gelernt, dass es immer einen Weg gibt, weiterzumachen – egal was passiert.
Meine Geschichte ist ein Beispiel dafür, dass ein Karriere-Ende nicht das Ende der Welt sein muss. Es kann sogar ein neuer Anfang sein. Nutzt die Zeit, um euch weiterzubilden, euer Netzwerk zu erweitern und euch auf neue Möglichkeiten einzulassen. Und vor allem: Verliert nicht den Mut! Es wird wieder besser werden. Versprochen.