7 Vulkanausbrüche Island: Ein Jahresrückblick – Meine ganz persönliche Erfahrung
Wow, Island, oder? Was für ein Jahr! Ich meine, sieben Vulkanausbrüche?! Das ist krass. Ich bin ja kein Vulkanologe – ich bin eher so der "wander-durch-die-Natur-und-mach-schöne-Fotos"-Typ – aber selbst ich war von der Aktivität dieses Jahr total überwältigt. Ich hab' mir echt gedacht: "Mann, was ist denn hier los?!"
Es fing alles so harmlos an, dachte ich zumindest. Ein paar kleinere Ausbrüche hier und da, nichts wirklich Besorgniserregendes, dachte ich. Klar, die Bilder waren spektakulär – diese Lavafontänen, das glühende Gestein… unglaublich! Ich hab' mir natürlich sofort Flugtickets gebucht! Aber dann… dann wurde es richtig heftig.
Der Ausbruch, der alles veränderte
Ich erinnere mich noch genau, wie ich die Nachrichten verfolgt habe. Es war der Ausbruch…ich glaube es war der im Frühjahr…bei dem plötzlich alles ganz anders wurde. Nicht nur die Menge an Lava, nein, die ganze Landschaft hat sich verändert. Ich hatte vorher schon einige Vulkane auf Island besucht, aber das war... anders. Es war, als ob die ganze Insel aufgewühlt wurde. Plötzlich hatte ich das Gefühl, dass all mein Wissen über vulkanische Aktivität… nichts wert war. Ich habe alles nochmal überarbeitet, meine Bücher und Artikel noch mal studiert.
Man lernt nie aus, nicht wahr?
Was ich gelernt habe – Tipps für Vulkan-Enthusiasten
Aus meinen Fehlern (ja, ich gebe zu, ich war ein bisschen zu blauäugig am Anfang) habe ich eine Menge gelernt. Hier sind ein paar Tipps für alle, die Island und seine vulkanische Aktivität erkunden wollen:
- Informiert euch gründlich: Bevor ihr in die Nähe eines aktiven Vulkans geht, solltet ihr euch wirklich gut informieren. Es gibt zahlreiche Websites und Ressourcen, die euch über den aktuellen Status der Vulkane auf dem Laufenden halten. Ich nutze z.B. die Website des isländischen Wetterdienstes. Die sind super!
- Respektiert die Natur: Vulkane sind unglaublich mächtig und gefährlich. Haltet euch an die Sicherheitshinweise und die Sperrzonen. Ihr werdet es nicht bereuen. Ernsthaft, nicht! Ich hab das mal ignoriert - und fast mein Auto verloren!
- Packt die richtige Ausrüstung ein: Gutes Schuhwerk ist ein Muss! Auch warme Kleidung, auch wenn es im Sommer ist – das Wetter auf Island kann schnell umschlagen. Eine gute Kamera… na klar! Aber auch ein Erste-Hilfe-Set ist wichtig, falls etwas passiert.
- Informiert euch über die Gefahren: Neben Lava gibt es auch andere Gefahren, wie z.B. giftige Gase. Informiert euch, welche Gefahren bei einem bestimmten Vulkanausbruch drohen. Das ist echt wichtig!
- Plant eure Reise im Voraus: Die Aktivität der Vulkane kann sich schnell ändern. Plant eure Reise also so, dass ihr flexibel seid und eure Pläne gegebenenfalls anpassen könnt. Ich hab das auch erst lernen müssen! Manchmal muss man auch einfach eine Reise verschieben.
Fazit: Island und seine Vulkane sind eine faszinierende, aber auch gefährliche Kombination. Mit der richtigen Vorbereitung und dem nötigen Respekt kann man jedoch ein unvergessliches Erlebnis haben. Dieses Jahr war wirklich aussergewöhnlich! Ich freue mich schon auf das nächste Jahr und hoffe, dass die Vulkane weiterhin aktiv bleiben – aber in einem sicheren Ausmaß natürlich! Ich werde auf jeden Fall weiterhin über meine Abenteuer berichten. Bis bald!