449 Verkehrsbehinderungen Arlbergtunnel

PETER

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Post on Dec 03, 2024

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449 Verkehrsbehinderungen Arlbergtunnel: Meine Erfahrungen und Tipps

Hey Leute! Habt ihr schon mal den Arlbergtunnel benutzt? Mann, ist der manchmal nervig! Ich rede hier nicht von ein paar Minuten Verspätung, sondern von echten Verkehrsbehinderungen. Ich habe schon so viele erlebt, dass ich fast den Überblick verloren habe. Aber 449? Das ist schon eine Hausnummer! Obwohl ich nicht genau weiß, ob es wirklich genau 449 waren - ich habe das ja nicht gezählt. Aber es waren verdammt viele!

Meine schlimmste Erfahrung

Mein schlimmster Fall war ein kompletter Stillstand. Ich war auf dem Weg nach Innsbruck, total entspannt, Musik gehört… und plötzlich: Nichts. Totaler Stillstand. Keine Bewegung. Gar nichts. Stundenlang! Ich saß da, eingeklemmt zwischen zwei LKWs, mein Magen knurrte und die Blase wurde auch langsam kritisch. Das Handy hatte fast keinen Empfang, meine Nerven lagen blank. Ich konnte nur noch an die endlosen Staus denken und wie die Zeit sich ewig hinzog.

Das war echt eine Katastrophe, die hat mich richtig fertiggemacht. Ich hab mir geschworen, das nie wieder zu erleben. Deshalb hab ich ein paar Tricks gelernt.

Wie ihr Verkehrsbehinderungen am Arlbergtunnel vermeiden könnt (oder zumindest überlebt!)

1. Planung ist alles! Das ist wirklich der wichtigste Tipp. Schaut euch vor der Fahrt unbedingt die aktuellen Verkehrsmeldungen an. Es gibt Apps und Websites, die euch Echtzeit-Informationen zu Staus und Behinderungen geben. ASFINAG ist ein guter Startpunkt. Die haben eine Webseite und eine App. Überprüft die Informationen regelmäßig, insbesondere während der Ferienzeiten oder an Wochenenden.

2. Alternativen kennen! Der Arlbergtunnel ist nicht die einzige Route. Kennt ihr die Alternativstrecken? Es gibt durchaus Umfahrungsmöglichkeiten, aber die sind oft länger. Die Strecke über den Arlbergpass ist z.B. landschaftlich schöner aber viel langsamer und anstrengender. Überlegt euch im Voraus, welche Route für euch die beste ist - abhängig von eurer Zeit und eurem Stresslevel.

3. Notfallkit im Auto! Das klingt jetzt vielleicht ein bisschen übertrieben, aber glaubt mir: Wasser, Snacks, eine Decke und ein vollgeladenes Handy sind lebensnotwendig. Besonders bei längeren Staus im Winter. Ihr wollt doch nicht frieren und verdursten, oder?

4. Geduld haben! Das ist leichter gesagt als getan, ich weiß. Aber Schreien und Hupen hilft in solchen Situationen gar nichts. Es macht nur die Situation noch schlimmer für alle Beteiligten. Atmet tief durch, hört Musik, oder lest ein Buch – und wartet einfach ab.

5. Informiert euch! Wenn ihr feststeckt, informiert euch regelmäßig über die Ursache des Staus. Die ASFINAG gibt meist Infos über die Verkehrsfunkmeldungen oder Social Media. Es kann ein Unfall, eine Panne oder Bauarbeiten sein. So behaltet ihr zumindest den Überblick.

449 Verkehrsbehinderungen oder weniger – der Arlbergtunnel hat seine Tücken. Aber mit guter Vorbereitung und ein bisschen Geduld könnt ihr die Fahrt trotzdem angenehm gestalten. Glaubt mir, das habe ich gelernt. Und glaubt mir, auch wenn ich manchmal fluche, bin ich dankbar für die vielen tollen Erlebnisse, die ich während der Fahrten durch die wunderschöne Landschaft gehabt habe. Nur die Staus... naja, die könnten wegbleiben. ;)