17-jährige Österreicherin startet 2025 sauber: Ein ehrgeiziges Ziel und mein Weg dorthin
Okay, Leute, lasst uns mal ehrlich sein – "17-jährige Österreicherin startet 2025 sauber" klingt nach einer Schlagzeile aus der Zeitung, nicht wahr? Aber dahinter steckt eine ziemlich coole Geschichte, und zwar meine eigene. Ich bin nämlich die 17-jährige Österreicherin, und "sauber" bezieht sich auf meinen Plan, 2025 komplett nachhaltig zu leben. Klingt verrückt? Vielleicht. Aber lasst mich euch erzählen, wie ich dazu gekommen bin und was das Ganze eigentlich bedeutet.
Meine ganz persönliche "Umwelt-Katastrophe"
Vor ein paar Jahren habe ich einen Dokumentarfilm über Plastikmüll im Meer gesehen. Ich weiß, klingt langweilig, aber es war der absolute Knaller. Ich habe richtig geheult. Die Bilder von vermüllten Stränden, toten Meerestieren, das hat mich total umgehauen. Ich hab' die ganze Nacht nicht geschlafen, ehrlich. Das war der Punkt, wo ich mir dachte: "Okay, so geht's nicht weiter!" Das war meine ganz persönliche "Umwelt-Katastrophe".
Kleine Schritte, große Wirkung – mein Plan für 2025
Natürlich kann man nicht von heute auf morgen alles ändern. Ich habe klein angefangen. Erstmal weniger Plastik benutzen, mehr auf den ÖPNV umsteigen, anstatt ständig mit dem Auto zu fahren. Aber dann wurde mir klar: Ich brauche einen Plan, einen richtigen Zeitplan. Deshalb habe ich mir für 2025 einige konkrete Ziele gesteckt.
- Weniger Fleisch: Ich versuche, mehr vegetarisch zu kochen. Das ist nicht immer einfach, ich gestehe, manchmal krieg ich richtig Lust auf ein saftiges Wiener Schnitzel. Aber ich probiere fleißig neue vegetarische Rezepte aus, und mittlerweile schmecken die fast genauso gut!
- Mehr Second Hand: Shopping ist ja so ein Ding. Ich liebe Klamotten, aber die Modeindustrie ist ein riesen Umweltverschmutzer. Jetzt kaufe ich fast nur noch Second Hand, und ich muss sagen, ich finde immer coole Sachen!
- Eigenes Gemüse: Im Frühling habe ich mir einen kleinen Garten angelegt. Ich baue Tomaten, Salate und Kräuter an. Es ist zwar ein bisschen Arbeit, aber es macht riesigen Spaß und das selbst gezogene Gemüse schmeckt tausendmal besser! Pro-Tipp: Fangt klein an, nicht gleich mit dem kompletten Gemüseacker!
Die Herausforderungen – und wo ich Hilfe brauche
Es ist nicht immer einfach. Manchmal fühle ich mich überfordert. Ich bin ja auch nur ein Mensch, und ich bin nicht perfekt. Es gibt Tage, da vergesse ich meine Stofftasche, oder ich kaufe doch mal wieder was aus Plastik. Es ist ein Lernprozess!
Ich brauche auch Hilfe. Informationen zum Beispiel. Über nachhaltige Produkte, über Recycling, über grüne Energie. Es gibt so viel zu lernen! Deshalb ist es wichtig, sich mit anderen auszutauschen. Ich bin auf Instagram aktiv und teile dort regelmäßig meine Fortschritte. Falls ihr also Tipps habt, immer her damit!
Mein Appell an euch: Startet auch 2025 sauber!
Mein Ziel ist es, andere zu inspirieren. Wir können alle etwas tun. Auch kleine Veränderungen haben eine große Wirkung. Jeder kleine Schritt zählt. Fangt einfach an, ändert eure Gewohnheiten nach und nach. Lasst uns gemeinsam eine bessere Zukunft schaffen. Denn die Erde ist unser Zuhause, und wir müssen sie schützen! Also, lasst uns 2025 sauber starten! Gemeinsam! Und wer weiß, vielleicht sehen wir uns ja bei einer Demo für den Klimaschutz. Bis bald!